OWV Georgenberg

Vereinsleben 2024

22.07.2024

Von Naturschutz bis Nachbarschaft: NEW-Landkreispreis für fünf Vorbilder

https://www.onetz.de/oberpfalz/neustadt-waldnaab/naturschutz-nachbarschaftshilfe-new-landkreispreis-fuer-fuenf-organisationen-id4871589.html

17.07.2024

Wenn es im Bereich der Burgruine Schellenberg etwas zu tun gibt, ist der Oberpfälzer Waldverein zur Stelle, und das schon seit der Gründung im März 1971. „Der Schellenberg ist schließlich das Wahrzeichen unserer Gemeinde“, hebt Vorsitzender Manfred Janker die große Bedeutung der 826 Meter hohen Burg hervor.

Umso mehr stehen die OWV-Leute immer wieder „Gewehr bei Fuß“. Erst vor Kurzem haben sie am Aufgang zur Burgruine einen neuen Tisch mit Bankgarnitur errichtet. „Die alte war einfach nicht mehr zu gebrauchen“, sagt der OWV-Chef im Gespräch mit Oberpfalz-Medien.

Kein Wunder: Schließlich liegen es inzwischen ziemlich genau 15 Jahre zurück, als – natürlich – der OWV den Tisch und die Bänke in einer Gemeinschaftsaktion mit den Bayerischen Staatsforsten AöR sowie Freunden aus Flossenbürg errichtet hatte.

„Unsere Revierleiterin Anna Bruglachner-Zaschka hat uns geraten, mit Granit einheimisches Material zu verwenden“, blickt Janker auf die Absprache mit den Staatsforsten zurück. „Und da hat uns auch die Gemeinde wieder bestens unterstützt“, ist er für die kostenlose Überlassung der Granitsäulen dankbar. „Johann Bock hat sie dann mit seinem Traktor zur Baustelle gefahren.“

Dann ging es laut Janker erst richtig los. „Das war schon eine Knochenarbeit“, hebt er die Leistungen von Johann Bock, Helmut Müller und Bernhard Schaller hervor. „Die drei haben wirklich Schwerstarbeit geleistet.“ Die angefallenen 32 Stunden sprechen für sich. Umso mehr freut er sich, „dass alles gut über die Bühne gegangen ist“.

Auch Marina Hirnet spricht von einem großartigen ehrenamtlichen Engagement des Waldvereins und weiß dieses zu schätzen. „Der OWV macht viel, was sonst eigentlich die Gemeinde erledigen müsste“, ist die Bürgermeisterin dankbar.

Erst wenige Jahre zurück liegt die aufwendige Instandsetzung des Aussichtsturms in einer Gemeinschaftsleistung zwischen den Bayerischen Staatsforsten, der Gemeinde Georgenberg und dem Oberpfälzer Waldverein. Damals hatten die OWV-Leute 284 von den insgesamt angefallenen 448 Stunden an Arbeitsleistung erbracht.

Laut Janker war das in diesem Zusammenhang aber nicht alles gewesen. „Ohne den Bau eines Weges als Zufahrt hätten die Arbeiten auf der Burgruine nicht über die Bühne gehen können“, blickt er zurück. „Helmut Müller, ein ausgebildeter Steinmetz, hat zunächst die vorhandenen Feldblöcke weggesprengt. Dann konnte der Autokran der Firma Einhäupl die Arbeit aufnehmen, und der bereits verstorbene Johann Völkl, besser bekannt als ‚Lenzen-Hans’, war mit seinem Bagger gefragt.“

Jankers Fazit: „Auch das war alles Schwerstarbeit, die sich aber gelohnt hat.“ Dazu kommt für ihn: „Wenn ich jemand gefragt habe, ob er mitarbeitet, hat er sofort zugesagt, und das alles für eine Brotzeit.“

So schön nun alles geworden ist, eines liegt Janker besonders am Herzen: „Die Gelände der Burgruine ist kein Feuer- und Feierplatz“, weist er auf immer wieder festgestellte „Hinterlassenschaften“ hin. „Wir haben schon oft Müll weggeräumt. Das ist aber nun wirklich nicht unsere Aufgabe.“

17.07.2024

Melanie und Daniel Siebert waren überrascht und begeistert zugleich. „Das sieht man nicht alle Tage“, freuten sich die Wirtsleute der Alten Mühle Gehenhammer. Der Grund: Am Samstagnachmittag fuhren 14 Porsche – einer schöner als der andere – bei den Parkplätzen vor.

„Wir machen heute, wie etwa alle zwei Monate, eine Tagesfahrt und haben uns die nördliche Oberpfalz ausgewählt“, ließ mit Rudolf Rieß der Präsident der Porsche-Clubs Bayreuth wissen. „Die Mühle ist ein vortreffliches Ziel für eine Pause“, sagte Vizepräsident Michael Neukam, der die Tour organisiert hatte. Die Rückfahrt nach Bayreuth führte die Frauen und Männer dann über Parkstein zurück zum Ausgangspunkt.

17.07.2024

Wandern gehört beim Oberpfälzer Waldverein seit der Gründung im März 1971 zum festen Bestandteil der Aktionen. Jetzt soll auch eine Fahrradgruppe ins Leben gerufen werden. „Das ist eine sehr gute Idee“, freut sich Vorsitzender Manfred Janker über den Vorschlag von Brigitte Kuhn.

Sie lädt für den Samstag, 3. August, alle interessierten Radfahrer, ob mit „Biobike“ oder Pedelec, zur ersten Tour in Richtung Goldbachhütte ein. Treff ist um 11 Uhr am Wanderparkplatz bei der Alten Mühle in Gehenhammer. Sollte das Wetter nicht mitspielen, erfolgt die Premiere am Sonntag, 11. August.

25.05.2024

Mit der Hoffnung auf schönes Wetter steht der Oberpfälzer Waldverein in den Startlöchern für die Feier der letzten Maiandacht am Sonntag, 26. Mai. Abmarsch der Teilnehmer mit Pfarrer John Subash Vincent und Pfarrvikar Amaidhi Arasu Kulandaisamy ist um 19 Uhr bei der Christian-Bäumler-Bank am Ortsausgang in Richtung Galsterlohe/Neuenhammer. Von dort geht es zur Binsenstock-Kapelle, an der die Geistlichen die Andacht mit den Gläubigen feiern. Bei Regen findet sie in der Pfarrkirche statt.

05.05.2024

Frühjahrswanderung

04.05.2024

Der Brauchtumspflege fühlt sich der OWV Georgenberg seit jeher verpflichtet. Doch zusätzlich zum Vormittag errichteten Maibaum des Vereins kam es nachmittags bei perfektem Wetter zu einer Premiere. Auf Einladung der Jugendwartin Kathrin Gleißner fanden sich viele Kinder ein, um ihren eigenen Maibaum aufzustellen. Vorab wurde das acht Meter lange Exemplar geschmückt. Voller Elan und mit Muskelkraft stand der Baum dank des Einsatzes eigener kleiner Schwalben innerhalb kurzer Zeit in voller Pracht neben der Mühle in Gehenhammer. Stolz über ihren eigenen Maibaum erhielten die Kinder noch Freigetränke und Süßigkeiten als Dankeschön. Die anwesenden Eltern und Gäste der Mühle sparten nicht mit Applaus und hatten Spaß bei dem durch die Jugendwartin und ihre Helfer perfekt organisierte Aktion.

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27.04.2024

Der Oberpfälzer Waldverein stellt am Mittwoch, 1. Mai, gleich zwei Maibäume auf. Die Aktion bei der Alten Mühle in Gehenhammer am Vormittag beginnt nach dem Holen des „guten Stücks“ gegen 10 Uhr, und zwar in traditioneller Handarbeit mit sogenannten „Schwalben“. Ab dieser Zeit ist auch die Mühle geöffnet.

Am Nachmittag sind dann ab 13.30 Uhr die Kinder an der Reihe. Sie stellen bei der Premiere gemeinsam mit der neuen Jugendbeauftragten Kathrin Gleißner einen kleinen Maibaum auf. „Alle Kinder mit Begleitung sind willkommen,“ heißt es beim OWV.

22.04.2024

Der Sonntag, 5. Mai, steht beim Oberpfälzer Waldverein im Zeichen der Frühjahrswanderung. Treff ist um 9.30 Uhr am Parkplatz beim sogenannten „Bankerl“ an der Staatsstraße in Richtung Waidhaus.

Die rund 13 Kilometer lange Route – einschließlich Pausen sind etwa 4,5 Stunden geplant – führt in die Tschechische Republik über die Mariengrotte zum Neuweiher bei Nová Hut‘ (Neuhütte). Von dort aus geht es weiter zum Denkmal, an dem die damaligen Außenminister Jiří Dienstbier und Hans-Dietrich Genscher am 23. Dezember 1989 symbolisch den Eisernen Vorhang durchgeschnitten haben. Eine Pause ist dann bei der Kirche und dem Friedhof in Nové Domky (Neuhäusl) geplant.

Danach wandern die Teilnehmer über die ehemalige und nicht mehr existierende Ortschaft Hraničky (Reichentahl) zum Grenzübergang Reichenau und an der Landesgrenze entlang zum Ausgangspunkt. Anschließend ist Einkehr in der Alten Mühle Gehenhammer.

„Bitte feste Schuhe anziehen sowie Verpflegung und Ausweispapiere mitnehmen“, weist Vorsitzender Manfred Janker hin. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Auch für nicht Mitglieder.

06.04.2024

Der Ostermontag steht beim Oberpfälzer Waldverein seit Jahren im Zeichen der Emmaus-Wanderung. „Das Wetter passt, auf geht’s“, gab Bernhard Schaller pünktlich um 8.30 Uhr beim „Berggasthof“ Schaller den Start für die Abfahrt nach Pleystein.

Am dortigen Zimmerplatz angekommen, machten sich die 25 Wanderer auf dem „Bockl-Radweg“ in Richtung Vohenstrauß bis zur ehemaligen Bedarfshaltestelle (605 m). Da hatten sie bereits vier Kilometer bewältigt.

„Jetzt gehen wir nach Unterfahrenberg“, gab der Wanderführer die weitere Route vor. Von dort aus hieß das Ziel der Pleysteiner Ortsteil Bibershof. Hier sollte in Person des Vorsitzenden Manfred Janker der „Osterhase“ in Erscheinung treten. Der hatte Wort gehalten und sorgte mit Leckereien und Getränken für eine kleine Stärkung.

Jetzt war die Truppe gerüstet für den Rest der Tour. Nach 12 Kilometern hatte sie den Ausgangspunkt erreicht, bevor sie beim Mittagessen im OWV-Vereinslokal die Wanderung Revue passieren ließ. Ein dickes Lob zollten die Teilnehmer dabei Bernhard Schaller. „Er hat eine wunderbare Tour ausgearbeitet“, waren sich alle einig.

15.03.2024

Der Ostermontag, 1. April, steht beim Oberpfälzer Waldverein ganz im Zeichen der Emmaus-Wanderung. Dazu treffen sich die Teilnehmer um 8.30 Uhr beim Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller zur Abfahrt nach Pleystein. Bei dieser Gelegenheit können sie sich für das Mittagessen nach der Rückkehr in eine Liste eintragen.
Die von Bernhard Schaller ausgearbeitete Tour führt vom Pleysteiner Zimmerplatz auf dem „Bockl-Radweg“ in Richtung Vohenstrauß. An der ehemaligen Bedarfshaltestelle Fahrenberg (605 m) geht es dann nach Unterfahrenberg und über Bibershof wieder zum Ausgangspunkt in Pleystein. Das Mittagesse ist für etwa 13 Uhr geplant.
Anmeldungen sind bis Gründonnerstag, 28. März, beim Vorsitzenden Manfred Janker, Telefon 0151/10510510, möglich.

Ostermontag
Krustenbraten 9,50 €
Kalbsrahmbraten 13,80 €
Hirschkalb 15,80 €
Gänsebrust 17,50 €
Champion-Schnitzel 11,50 €
Cordon bleu 11,50 €
Schnitzel 9,80 €
Schweizerschnitzel 11,50 €

12.03.2024

Ende 2024 werden es 15 Jahre, als der Oberpfälzer Waldverein den Bau eines Kohlenmeilers ins Auge gefasst hatte. „In unserer Gegend waren bereits um 1300 Kohlenmeiler in Betrieb“, wusste damals Manfred Janker. Und so hatte für den OWV-Vorsitzenden 2009 festgestanden: „Wir errichten einen Meiler als Anschauungsobjekt und werden ihn der Öffentlichkeit zugänglich machen.“

Ins Boot gestiegen war damals schon der Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald e.V. und hatte eine Förderung von 50 Prozent in Aussicht gestellt. Ein geeigneter Standort war auch gleich gefunden. Die Familie Altenöder war bereit, das Projekt zu unterstützen.

Als dann schließlich im Juli 2010 der Bescheid des Naturparks zum vorzeitigen Baubeginn vorlag, konnten Janker & Co. beginnen. Zu den ersten Arbeiten zählte das Sägen und Spalten von 15 Ster Fichtenholz, bevor die Grundplatte erstellt wurde. Weiter ging es mit der Herstellung der Bodenplatte aus Schwachholz auf dem Schotter-Fundament und der Aufschichtung des gespaltenen Holzes.

Es folgten die Ummantelung mit Fichtenreisig, die Fixierung mit Gitterdraht, Verschmierung mit Sand sowie Kalk- und Zementmörtel und Abdeckung des Schotters mit Splitt. Das Werk ergänzen eine Ruhebank und eine Schautafel mit der Beschreibung.

„Nach der langen Zeit ist eine Erneuerung unumgänglich geworden“, beschreibt Janker die inzwischen über die Bühne gegangenen Arbeiten. Dabei freut er sich besonders, „dass uns der Naturpark wieder unterstützt hat“.

Das ist laut Stefan Härtl gerne geschehen. „Mit Fördermitteln des Bezirks Oberpfalz unterstützt der Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald e.V. die Erneuerung des Schaukohlenmeilers in Georgenberg“, sagte der Geschäftsführer beim Ortstermin. „Das 2010 erstellte Bauwerk wurde rundumerneuert und gibt den Wanderern und Besuchern wieder einen Einblick in die Kunst der Holzkohleherstellung“, sagte Härtl, der zusammen mit der Naturpark-Rangerin Michaela Griener gekommen war.

Dank galt neben den freiwilligen Helfern des Waldvereins auch der Gemeinde Georgenberg mit Bürgermeisterin Marina Hirnet und dem Team des Bauhofs für die Mitarbeit und Unterstützung.

23.01.2024

Das Kraut ist längst eingetreten und fertig zum Verzehr. Beim Oberpfälzer Waldverein heißt es aber: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Mit der „Arbeit“ meint Vorsitzender Manfred Janker die schon traditionelle „Krautwanderung“, die am Samstag, 27. Januar, um 14 Uhr beim OWV-Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller startet. Nach der Rückkehr gegen 15.45 Uhr serviert Wirtin Hedwig Schaller den Wanderern neben Schlachtschüssel das wieder von der Familie Helgert, Hinterbrünst, eingetretene Kraut. „Es sind nicht nur OWV-Mitglieder willkommen“, lädt Janker ein.

21.01.2024

Manfred Janker bleibt weiter an der Spitze des Oberpfälzer Waldvereins. Das gilt auch für seine Stellvertreterin Martina Helgert und Schriftführerin Anja Thalhauser. Für die Finanzen zeichnet künftig Veronika Zahn verantwortlich. Sie tritt in die Fußstapfen von Sven Thalhauser.

Die vielseitigen OWV-Aktivitäten machte in der Mitglieder-Versammlung am Samstag im „Berggasthof“ Schaller bereits Robert Götz deutlich, als er die Arbeit der Markierungs- und Wegewarte schilderte und unter anderem auf die Verlegung von Wanderwegen, die neue grenzüberschreitende Route oder die Zertifizierung des „Glasschleifererwegs“ hinwies. „Wir sind auf dem aktuellen Stand“, fasste er zusammen.

Viel zu tun gibt es laut Andreas Gleißner immer wieder bei der Mühle in Gehenhammer. So waren seinen Worten zufolge etwa Instandsetzungsarbeiten angefallen.

„Bis auf fünf leere sind alle 155 Vogelnistkästen mindestens einmal belegt“, ließ Willibald Gleißner wissen. Auch der Vogelschutzwart hatte jede Menge zu tun, darunter bei den 54 Fledermauskästen oder den vollständig belegten Fledermauskellern. Im Keller Danzermühle hatte er im November eine Fledermauskugel mit circa 25 Tieren gesichtet.

Um 38 Ruhebänke kümmert sich Bernhard Schaller. „Aktuell zählt unser Verein 381 Mitglieder“, informierte Anja Thalhauser, die in ihrem Rückblick vor allem auf die Wanderungen, zum Teil mit dem Kinderhaus, hinwies und sich über die Auszeichnung „Wander-Kita“ freute. „Um die Binsenstock-Kapelle kümmert sich jetzt Anneliese Seidl“, war eine der Informationen des Vorsitzenden. „Alles bestens“, lobte Robert Götz die Arbeit von Sven Thalhauser, nachdem dieser seinen letzten Kassenbericht präsentiert hatte.

Die weiteren Ämter: Wege- und Markierungswarte Werner Gleißner, Robert Götz, Egbert Kohl, Josef Meckl, Markus Meyer, Markus Fritz und Sven Jokeit (beide neu); Landschafts- und Naturschutzwartin Bianca Piehler (neu); Vogelschutzwart Willibald Gleißner; Mühlenwart Andreas Gleißner (neu); Bänkewarte Bernhard Schaller, Johann Bock und Sven Jokeit (beide neu); Beisitzer Rita Bock, Willibald Gleißner, Katharina Helgert, Edeltraud Pilfusek und Bernhard Schaller; Arnika-Austräger Rita Bock, Willibald Gleißner, Edeltraud Pilfusek, Georg Sauer und Bernhard Schaller; Standarten-Träger Andreas Gleißner und Matthias Gralla (beide neu); Kassenprüfer Robert Götz und Hermann Pflaum.

21.01.2024

Für Manfred Janker sind Ehrungen „immer der Höhepunkt einer Mitglieder-Versammlung“. Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Martina Helgert und zweitem Bürgermeister Rudolf Völkl hat der Vorsitzende viele Wegbegleiter ausgezeichnet.

Das Ehrenzeichen in Bronze für 15 Jahre erhielten Elisabeth Berger, Jürgen Berger, Theresa Berger, Gerhard Friedrich, Helga Friedrich, Stefanie Fritz, Ingo Giersemehl, Andreas Gleißner, Erna Hauke, Karina Heinle, Julia Helgert, Martina Helgert, Elfriede Sauer, Anja Thalhauser, Erik Thalhauser, Mona Thalhauser, Sven Thalhauser und Rita Voit.

Gold für 40 Jahre ging an Anton Haider, Anita Kallmeier, Inge Völkl und Otto Wild. 50 Jahre sind es bei Josef Bäumler, Rudolf Hirnet, Wolfgang Jessen, Josef Käs, Josefine Mehringer, Rosa Pflaum, Maria Reber, Max Reber, Josef Scheibl, Reinhold Schultes, Edeltraud Völkl und Josef Wittmann.

Urkunden „In Anerkennung“ des OWV-Hauptvereins übergaben Janker, Helgert und Völkl an Andreas Gleißner, Anja Thalhauser und Sven Thalhauser. Über Ehrenzeichen freuten sich Martina Helgert (Silber), Johann Bock und Anna Bruglachner-Zaschka (Gold). Mit dem Ehrenbrief, würdigte Janker die herausragenden Leistungen von Josef Helgert und Katharina Helgert sowie von Bernhard Schaller.

Laut Rudolf Völkl ist der OWV mit unermüdlichem Einsatz unterwegs. Der zweite Bürgermeister hob dabei die bedeutende Rolle des Vereins, auch in puncto Brauchtumspflege und Tradition, hervor.